Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der so genannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (im Folgenden abgekürzt als „NSAR" = Entzündungs- und Schmerzhemmer).
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (im Folgenden abgekürzt als „NSAR").
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (NSAR = Entzündungs- und Schmerzhemmer).
Das Arzneimittel wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von
leichten bis mäßig starken Schmerzen,
Fieber.
Wenn Sie sich nach 4 Tagen mit leichten bis mäßig starken Schmerzen bzw. nach 3 Tagen mit Fieber nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der so genannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (im Folgenden abgekürzt als „NSAR" = Entzündungs- und Schmerzhemmer).
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (NSAR = Entzündungs- und Schmerzhemmer).
Das Arzneimittel wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von
leichten bis mäßig starken Schmerzen,
Fieber.
Wenn Sie sich nach 4 Tagen mit leichten bis mäßig starken Schmerzen bzw. nach 3 Tagen mit Fieber nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Das Präparat wird angewendet bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung von Schmerz und Entzündung bei:
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.
Wegen der verzögerten Freisetzung des Wirkstoffs Diclofenac ist das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel (Antibiotikum) aus der Gruppe der Tetracycline.
Doxycyclin wirkt, indem es die Vermehrung von Bakterien verhindert, die in Ihrem Körper Infektionen hervorrufen und empfindlich gegenüber Doxycyclin sind.
Das Präparat wird angewendet bei
Infektionen der Atemwege und des Hals-Nasen-Ohren-Bereiches:
akute Schübe einer chronischen Bronchitis
Nasennebenhöhlenentzündung
Mittelohrentzündung
bestimmte Formen der Lungenentzündung
Infektionen der Harn- und Geschlechtsorgane:
Harnröhrenentzündungen
akute Entzündung der Prostata
unkomplizierte Gonorrhoe (Tripper)
Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
Syphilis bei Penicillin-Allergie
Harnwegsinfektionen
Infektionen des Magen-Darm-Trakts
Gallenwegsinfektionen
Infektionen der Haut, auch infizierte schwere Formen der Akne und Gesichtsrose
Augenbindehautentzündung und Trachom
durch Borrelien verursachten Erkrankungen wie Erythema chronicum migrans und Lyme-Disease (vorwiegend durch Zeckenstich ausgelöste Infektionen)
Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei
chronischen Gelenkentzündungen (chronischen Arthritiden), insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen)
entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.
Wegen der verzögerten Freisetzung des Wirkstoffs Diclofenac ist das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei:
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen;
Tumorschmerzen, insbesondere bei Skelettbefall oder entzündlichem tumorumgebenden Ödem.
Hinweis zur Anwendung nach Operationen:
Die Einnahme nach Operationen ist nur bei Patienten angezeigt, bei denen vor der Operation keine erhöhte Blutungsneigung, eingeschränkte Nierenfunktion oder Hinweise auf Magen- und Darmgeschwüre in der Vorgeschichte bestanden. Insbesondere nach größeren chirurgischen Eingriffen mit hohem Blut-und Flüssigkeitsverlust darf die Einnahme erst dann erfolgen, wenn sich die Nierenfunktion nach der Operation normalisiert hat.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Schmerz und Entzündung bei
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen
Symptomatische Kurzzeitbehandlung (bei Kindern und Jugendlichen) bei:
Schmerzen im Zusammenhang mit entzündlichen Infektionen des Ohrs, der Nase oder des Halses, z.B. Mandelentzündung (Pharyngotonsillitis), Ohrenentzündung (Otitis). Die zugrunde liegende Erkrankung sollte gemäß allgemeiner ärztlicher Praxis, soweit erforderlich, mittels antiinfektiver Basistherapie behandelt werden. Fieber ohne Entzündung stellt kein Anwendungsgebiet dar.
akuten Schmerzen nach kleineren Operationen.
Da der Wirkstoff Diclofenac möglicherweise verzögert aus diesen Tabletten freigesetzt wird, kann es zu einem späteren Wirkungseintritt kommen. Deshalb sollte das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen verwendet werden, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei:
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen;
Tumorschmerzen, insbesondere bei Skelettbefall oder entzündlichem tumorumgebenden Ödem.
Hinweis zur Anwendung nach Operationen:
Die Einnahme nach Operationen ist nur bei Patienten angezeigt, bei denen vor der Operation keine erhöhte Blutungsneigung, eingeschränkte Nierenfunktion oder Hinweise auf Magen- und Darmgeschwüre in der Vorgeschichte bestanden. Insbesondere nach größeren chirurgischen Eingriffen mit hohem Blut-und Flüssigkeitsverlust darf die Einnahme erst dann erfolgen, wenn sich die Nierenfunktion nach der Operation normalisiert hat.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei:
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen;
Tumorschmerzen, insbesondere bei Skelettbefall oder entzündlichem tumorumgebenden Ödem.
Hinweis zur Anwendung nach Operationen:
Die Einnahme nach Operationen ist nur bei Patienten angezeigt, bei denen vor der Operation keine erhöhte Blutungsneigung, eingeschränkte Nierenfunktion oder Hinweise auf Magen- und Darmgeschwüre in der Vorgeschichte bestanden. Insbesondere nach größeren chirurgischen Eingriffen mit hohem Blut-und Flüssigkeitsverlust darf die Einnahme erst dann erfolgen, wenn sich die Nierenfunktion nach der Operation normalisiert hat.
Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei
chronischen Gelenkentzündungen (chronischen Arthritiden), insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen)
entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.
Wegen der verzögerten Freisetzung des Wirkstoffs Diclofenac ist das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei
chronischen Gelenkentzündungen (chronischen Arthritiden), insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen)
entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.
Wegen der verzögerten Freisetzung des Wirkstoffs Diclofenac ist das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Es wird angewendet zur
Kurzzeitanwendung (max. 2 Wochen)
symptomatischen Behandlung von Schmerz und Entzündung bei Reizzuständen bei degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrosen)
Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei
chronischen Gelenkentzündungen (chronischen Arthritiden), insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen)
entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.
Wegen der verzögerten Freisetzung des Wirkstoffs Diclofenac ist das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von Schmerz und Entzündung bei
chronischen Gelenkentzündungen (chronischen Arthritiden), insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen)
entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen
schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.
Hinweis:
Da der Wirkstoff Diclofenac möglicherweise verzögert aus dem Präparat freigesetzt wird, kann es zu einem späteren Wirkungseintritt kommen. Deshalb sollte das Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen verwendet werden, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel (Antibiotikum) aus der Gruppe der Tetracycline.
Doxycyclin wirkt, indem es die Vermehrung von Bakterien verhindert, die in Ihrem Körper Infektionen hervorrufen und empfindlich gegenüber Doxycyclin sind.
Das Präparat wird angewendet bei
Infektionen der Atemwege und des Hals-Nasen-Ohren-Bereiches:
akute Schübe einer chronischen Bronchitis
Nasennebenhöhlenentzündung
Mittelohrentzündung
bestimmte Formen der Lungenentzündung
Infektionen der Harn- und Geschlechtsorgane:
Harnröhrenentzündungen
akute Entzündung der Prostata
unkomplizierte Gonorrhoe (Tripper)
Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
Syphilis bei Penicillin-Allergie
Harnwegsinfektionen
Infektionen des Magen-Darm-Trakts
Gallenwegsinfektionen
Infektionen der Haut, auch infizierte schwere Formen der Akne und Gesichtsrose
Augenbindehautentzündung und Trachom
durch Borrelien verursachten Erkrankungen wie Erythema chronicum migrans und Lyme-Disease (vorwiegend durch Zeckenstich ausgelöste Infektionen)
1 Preis, Grundpreis, Ersparnis, Rangfolge und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Die Preise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis für Stirnhöhlenentzündung-Medikamente sowie die Ersparnis bezieht sich auf die im Preisvergleich berücksichtigen Apothekenangebote.
Web Informationen
S3-Leitlinie: Rhinosinusitis der DEGAM, AWMF-Registernummer 053/012, Stand 02/2008 http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/053-012.html
S2-Leitlinie Odontogene Sinusitis maxillaris der Dt. Ges. f. Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. In: AWMF online (Stand 04/2008) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/007-086.html
Patienteninformation der Universitätsklinik Greifswald http://www.medizin.uni-greifswald.de/hno/index.php?id=267
S2-Leitlinie Rhinosinusitis der Dt. Ges. f. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. In: AWMF online (Stand 05/2007) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/017-049.html
Artikel zum Thema (Memento vom 4. Juni 2009 im Internet Archive) In: Der Arzneimittelbrief. unabhängige Zeitschrift, Schwerpunkt Pharmakotherapie. https://web.archive.org/web/20090604104825/http://www.der-arzneimittelbrief.net/Schlagwortverzeichnis_Medizin/Sinusitis,.htm
Weitere Quellen
Werner Stingl: Influenza-Viren mit Phytotherapie bekämpfen. In: Ärzte Zeitung, 16. Dezember 2010. https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/atemwegskrankheiten/article/633700/influenza-viren-phytotherapie-bekaempfen.html
Erkältungspatienten profitieren nicht von Ibuprofen und Dampfinhalationen, aerzteblatt.de vom 6. November 2013; Zugriff am 10. November 2015 http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56465/Erkaeltungspatienten-profitieren-nicht-von-Ibuprofen-und-Dampfinhalationen
W. Fokkens, V. Lund, J. Mullol: European Position Paper on Rhinosinusitis and Nasal Polyps 2007. In: Rhinol Suppl. Nr. 20, 2007, S. 67, PMID 17844873. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17844873?dopt=Abstract
Wellington S. Tichenor: FAQ - Sinusitis - WS Tichenor M.D. 22. April 2007, abgerufen am 28. Oktober 2007. http://www.sinuses.com/faq.htm#surgery