Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Es wird angewendet zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen.
Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Es wird angewendet zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen.
Diese Kautabletten zählen zu den Antazida. Das sind Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure. Sie werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)
Das Arzneimittel enthält Magaldrat und gehört zur Arzneimittel-Gruppe der Antacida, welche zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure eingesetzt werden.
Es wird angewendet:
bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
zur symptomatischen Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren
Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.
Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).
Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen.
Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist eine Kombination aus zwei Antazida (Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat) und einem Alginat und wirkt in zweifacher Weise:
Es neutralisiert überschüssige Magensäure und lindert damit Schmerzen und Beschwerden.
Es bildet eine Schutzschicht über dem Mageninhalt und lindert die brennende Schmerzempfindung im Brustkorb.
Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung der säurebedingten Symptome des gastroösophagealen Reflux wie saures Aufstoßen, Sodbrennen, Verdauungsstörungen z. B. nach den Mahlzeiten oder während der Schwangerschaft.
Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Omeprazol. Er gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die „Protonenpumpenhemmer" genannt werden. Diese wirken, indem sie die Säuremenge, die Ihr Magen produziert, verringern.
Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z. B. Sodbrennen, Säurerückfluss) angewendet.
Reflux ist der Rückfluss von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre, die sich entzünden und Schmerzen verursachen kann. Dadurch kann es bei Ihnen zu Krankheitsanzeichen wie einem bis zum Rachen aufsteigenden brennenden Schmerz in der Brust (Sodbrennen) und einem sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss) kommen.
Es kann notwendig sein, die Tabletten 2-3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.
Das Arzneimittel enthält Magaldrat und gehört zur Arzneimittel-Gruppe der Antacida, welche zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure eingesetzt werden.
Es wird angewendet:
bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
zur symptomatischen Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren
Diese Kautabletten zählen zu den Antazida. Das sind Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure. Sie werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)
Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.
Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).
Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen.
Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist eine Kombination aus zwei Antazida (Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat) und einem Alginat und wirkt in zweifacher Weise:
1. Es neutralisiert überschüssige Magensäure und lindert damit Schmerzen und Beschwerden.
2. Es bildet eine Schutzschicht über dem Mageninhalt und lindert die brennende Schmerzempfindung im Brustkorb. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung der säurebedingten Symptome des gastroösophagealen Reflux wie saures Aufstoßen, Sodbrennen, Verdauungsstörungen z. B. nach den Mahlzeiten oder während der Schwangerschaft
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure und besteht aus den beiden Wirkstoffen Algedrat (Aluminiumhydroxid-Gel) und Magnesiumhydroxid. Es neutralisiert die überschüssige Magensäure und lindert damit den Schmerz und die Beschwerden.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).
Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Es wird angewendet zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen.
Diese Kautabletten zählen zu den Antazida. Das sind Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure. Sie werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)
Diese Kautabletten zählen zu den Antazida. Das sind Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure. Sie werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)
1 Preis, Grundpreis, Ersparnis, Rangfolge und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Die Preise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis für Sodbrennen-Medikamente sowie die Ersparnis bezieht sich auf die im Preisvergleich berücksichtigen Apothekenangebote.
Literatur
Volker F. Eckardt: Wie gefährlich ist Sodbrennen? In: Deutsches Ärzteblatt. Band 99, Nr. 25. http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=32102
Christian Pehl, Wolfgang Schepp: Wie entsteht Sodbrennen? Pathomechanismen und Einflussfaktoren. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 99, Nr. 44. http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=34209
Weitere Quellen
J. R. Walton: Chronic aluminum intake causes Alzheimer's disease: applying Sir Austin Bradford Hill's causality criteria. In: J Alzheimers Dis. Band 40, Nr. 4, 2014, S. 765–838, doi:10.3233/JAD-132204. https://doi.org/10.3233/JAD-132204
Warum ein Verdauungsschlaf nicht unbedingt eine gute Idee ist. auf: wissenschaft.de, 29. Dezember 2005. http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/260462.html
Sodbrennen. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts (DWDS). https://www.dwds.de/wb/Sodbrennen
Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit (Juni 2014): Aluminium Toxikologie und gesundheitliche Aspekte. ISBN 978-3-902611-79-6. http://bmg.gv.at/cms/home/attachments/3/9/6/CH1146/CMS1402477436830/aluminium_studie_2014.pdf
Christian Pehl, Wolfgang Schepp: online Wie entsteht Sodbrennen? Pathomechanismen und Einflussfaktoren. In: Deutsches Ärzteblatt. 2002. http://www.aerzteblatt.de/archiv/34209
Irmtraut Koop: Gastroenterologie compact: Alles für Klinik und Weiterbildung. Thieme, 2009, online in Google Bücher. http://books.google.de/books?id=LJUWdK01amgC&lpg=PA5&dq=Sodbrennen&hl=de&pg=PA5#v=onepage&q=Sodbrennen&f=false
Christopher Exley: Why industry propaganda and political interference cannot disguise the inevitable role played by human exposure to aluminum in neurodegenerative diseases, including Alzheimer’s disease. In: Front. Neurol. 27. Oktober 2014, doi:10.3389/fneur.2014.00212. https://doi.org/10.3389/fneur.2014.00212
Review article: alginate-raft formulations in the treatment of heartburn and acid reflux. In: Alimentary Pharmacology and Therapeutics. Band 14, Nr. 6, 2000, S. 669–690. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.1365-2036.2000.00759.x/pdf