Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum zur lokalen Behandlung/Linderung des Juckreizes bei Hauterkrankungen, von Insektenstichen, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand.
Anwendungsgebiet
Zur kurzfristigen Linderung von Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut. Juckreiz bei Hauterkrankungen wie chronischem Ekzem, Urtikaria und andere allergisch bedingte Hautkrankheiten; Verbrennungen 1. Grades, Sonnenbrand.
Das Arzneimittel ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen.
Die Creme wird angewendet bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen mit geringer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Therapie mit schwach wirksamen Kortikosteroiden ansprechen (max. 2 Wochen).
Dieses Arzneimittel ist ein schwach wirksames Corticosteroid (Gruppe I) zur Behandlung von Hauterkrankungen.
Hydrocortison ist das physiologisch wichtigste Corticoid aus der Gruppe der Glucocorticoide.
Bei äußerlicher Anwendung blockiert Hydrocortison entzündliche Prozesse (antiphlogistische Wirkung) unabhängig von ihrer Ursache, weiterhin reguliert es die Bildung von Bindegewebszellen (Fibroblasten) sowie die Kollagensynthese (antiproliferative Wirkung).
Die Creme wird angewendet
zur Behandlung von allen Hauterkrankungen, die auf eine Behandlung mit Corticoiden ansprechen, wie z. B. entzündliche, allergische oder juckende Dermatosen (Hautentzündungen, Ekzeme).
Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum zur lokalen Behandlung/Linderung des Juckreizes bei Hauterkrankungen, von Insektenstichen, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand.
Anwendungsgebiet
Zur kurzfristigen Linderung von Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut. Juckreiz bei Hauterkrankungen wie chronischem Ekzem, Urtikaria und andere allergisch bedingte Hautkrankheiten; Verbrennungen 1. Grades, Sonnenbrand.
Die Tropfen enthalten Dimetindenmaleat. Das Präparat gehört zu einer Gruppe Arzneimittel, die man Antihistaminika nennt. Sie werden zur Linderung der Symptome von Allergien wie Hautausschlag, Juckreiz, Heuschnupfen oder anderen Formen allergisch bedingten Schnupfens angewendet. Die Tropfen hemmen die Wirkung von Histamin. Histamin ist eine Substanz, die der Körper während einer allergisch bedingten Reaktion freisetzt. Es lindert den Juckreiz und die Reizungen, die durch den Hautausschlag verursacht werden, senkt die Schwellung und lindert die Symptome des allergisch bedingten Schnupfens wie laufende Nase, Niesen, Jucken der Nase und juckende, tränende Augen.
Anwendungsgebiet
Zur symptomatischen Linderung von:
histaminbedingtem Juckreiz;
windpockenassoziiertem Juckreiz bei Kleinkindern;
allergischem Schnupfen bei Patienten über 6 Jahren;
Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum zur lokalen Behandlung/Linderung des Juckreizes bei Hauterkrankungen, von Insektenstichen, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand.
Anwendungsgebiet
Zur kurzfristigen Linderung von Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut. Juckreiz bei Hauterkrankungen wie chronischem Ekzem, Urtikaria und andere allergisch bedingte Hautkrankheiten; Verbrennungen 1. Grades, Sonnenbrand.
Dieses Präparat sind ein Antiallergikum zur Behandlung von allergischen Erkrankungen und Juckreiz.
Die Dragees enthalten Dimetindenmaleat und gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man Antihistaminika nennt. Sie werden zur Linderung der Symptome von Allergien wie Hautausschlag, Juckreiz, Heuschnupfen oder anderen Formen allergisch bedingten Schnupfens angewendet. Die Dragees hemmen die Wirkung von Histamin. Histamin ist eine Substanz, die der Körper während einer allergisch bedingten Reaktion freisetzt. Sie lindern den Juckreiz und die Reizungen, die durch den Hautausschlag verursacht werden, senken die Schwellung und lindern die Symptome des allergisch bedingten Schnupfens wie laufende Nase, Niesen, Jucken der Nase und juckende, tränende Augen.
Anwendungsgebiet
Zur symptomatischen Linderung von
histaminbedingtem Juckreiz;
windpockenassoziiertem Juckreiz bei Kleinkindern;
allergischem Schnupfen bei Patienten über 6 Jahren;
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Literatur
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Marcus Maurer, Jürgen Grabbe: Urtikaria – gezielte Anamnese und ursachenorientierte Therapie. In: Deutsches Ärzteblatt. Bd. 105, 2008, S. 458–466, doi:10.3238/arztebl.2008.0458. https://doi.org/10.3238/arztebl.2008.0458
Allergieportal von ECARF zu den Ursachen der Urtikaria aufgerufen am 3.Februar 2018 http://www.ecarf.org/info-portal/erkrankungen/urtikaria/
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Christian Termeer, Petra Staubach, Hjalmar Kurzen, Klaus Strömer, Rolf Ostendorf: Chronische spontane Urtikaria – Ein Behandlungspfad für die Diagnosestellung und Therapie in der Praxis. In: JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. Band 13, Nr. 5, 1. Mai 2015, ISSN 1610-0387, S. 419–429, doi:10.1111/ddg.12633_suppl. http://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%221610-0387%22&key=cql
T. Zuberbier, W. Aberer, R. Asero, C. Bindslev-Jensen, Z. Brzoza: The EAACI/GA2LEN/EDF/WAO Guideline for the definition, classification, diagnosis, and management of urticaria: the 2013 revision and update. In: Allergy. Band 69, Nr. 7, 1. Juli 2014, ISSN 1398-9995, S. 868–887, doi:10.1111/all.12313. http://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%221398-9995%22&key=cql