Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Tramazolin.
Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Das Arzneimittel wird angewendet:
zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhiniti vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der so genannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (im Folgenden abgekürzt als „NSAR" = Entzündungs- und Schmerzhemmer).
Das Arzneimittel dient zur physikalischen Behandlung und Befeuchtung trockener oder geschädigter Nasenschleimhaut, z.B. bei Belastung durch trockene Luft (Klimaanlagen, Heizung), bei übermäßigem Gebrauch von schleimhautabschwellenden Medikamenten, bei trockenen Nasenkatarrhen mit oder ohne Kruste- oder Borkenbildung am Naseneingang bzw. an der Innenfläche der Nasenflügel
Das Präparat wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei verstopfter Nase (z. B. bei Schnupfen) sowie zur Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut (beispielsweise bei geringer Luftfeuchtigkeit in geheizten oder klimatisierten Räumen).
Das Arzneimittel ist für Erwachsene, Kinder und Säuglinge geeignet.
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Tramazolin.
Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Das Arzneimittel wird angewendet:
zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen.
Dieses Arzneimittel ist ein vitaminhaltiges Rhinologikum (Arzneimittel zum Eintropfen in die Nase).
Das Nasen-Öl wird angewendet zur Regenerationsbehandlung der akut oder chronisch geschädigten Nasenschleimhaut, z. B. bei übermäßigem Gebrauch von schleimhautabschwellenden Medikamenten, bei trockenen Nasenkatarrhen mit Schleimhautschwund und/oder Krusten- und Borkenbildung am Naseneingang, an der Innenfläche der Nasenflügel und im oberen Rachenraum, zur Nachbehandlung nach Nasenoperationen z. B. als Nasen-Öl-Mulltamponade nach Nasenscheidewandoperationen.
Das Präparat ist ein Nasenspray mit dem Wirkstoff Dexpanthenol, einem Abkömmling des Vitamins Pantothensäure, das sich durch wundheilungsfördernde und schleimhautschützende Eigenschaften auszeichnet.
Das Arzneimittel wird zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Schädigungen (Läsionen) bei trockener Nasenschleimhaut eingesetzt.
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Anwendungsgebiet
Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh).
Das Arzneimittel ist für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren bestimmt.
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (im Folgenden abgekürzt als „NSAR").
Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (NSAR = Entzündungs- und Schmerzhemmer).
Das Arzneimittel wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von
leichten bis mäßig starken Schmerzen,
Fieber.
Wenn Sie sich nach 4 Tagen mit leichten bis mäßig starken Schmerzen bzw. nach 3 Tagen mit Fieber nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
1 Preis, Grundpreis, Ersparnis, Rangfolge und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Die Preise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis für Nasennebenhöhlenentzündung-Medikamente sowie die Ersparnis bezieht sich auf die im Preisvergleich berücksichtigen Apothekenangebote.
Web Informationen
Artikel zum Thema (Memento vom 4. Juni 2009 im Internet Archive) In: Der Arzneimittelbrief. unabhängige Zeitschrift, Schwerpunkt Pharmakotherapie. https://web.archive.org/web/20090604104825/http://www.der-arzneimittelbrief.net/Schlagwortverzeichnis_Medizin/Sinusitis,.htm
S2-Leitlinie Odontogene Sinusitis maxillaris der Dt. Ges. f. Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. In: AWMF online (Stand 04/2008) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/007-086.html
S3-Leitlinie: Rhinosinusitis der DEGAM, AWMF-Registernummer 053/012, Stand 02/2008 http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/053-012.html
Patienteninformation der Universitätsklinik Greifswald http://www.medizin.uni-greifswald.de/hno/index.php?id=267
S2-Leitlinie Rhinosinusitis der Dt. Ges. f. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. In: AWMF online (Stand 05/2007) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/017-049.html
Weitere Quellen
Erkältungspatienten profitieren nicht von Ibuprofen und Dampfinhalationen, aerzteblatt.de vom 6. November 2013; Zugriff am 10. November 2015 http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56465/Erkaeltungspatienten-profitieren-nicht-von-Ibuprofen-und-Dampfinhalationen
Werner Stingl: Influenza-Viren mit Phytotherapie bekämpfen. In: Ärzte Zeitung, 16. Dezember 2010. https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/atemwegskrankheiten/article/633700/influenza-viren-phytotherapie-bekaempfen.html
W. Fokkens, V. Lund, J. Mullol: European Position Paper on Rhinosinusitis and Nasal Polyps 2007. In: Rhinol Suppl. Nr. 20, 2007, S. 67, PMID 17844873. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17844873?dopt=Abstract
Wellington S. Tichenor: FAQ - Sinusitis - WS Tichenor M.D. 22. April 2007, abgerufen am 28. Oktober 2007. http://www.sinuses.com/faq.htm#surgery