Schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren und Erwachsenen
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen.
Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Das Schmerzgel ist ein schmerzstillendes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Diclofenac aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmendes Schmerzmittel).
Anwendungsgebiet für Erwachsene
Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z. B. Sport- und Unfallverletzungen;
der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke;
bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt);
bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich.
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren
Zur Kurzzeitbehandlung.
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren und Erwachsenen
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen.
Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Das Schmerzgel ist ein schmerzstillendes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Diclofenac aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmendes Schmerzmittel).
Anwendungsgebiet für Erwachsene
Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z. B. Sport- und Unfallverletzungen;
der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke;
bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt);
bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich.
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren
Zur Kurzzeitbehandlung.
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Das Schmerzgel ist ein schmerzstillendes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Diclofenac aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmendes Schmerzmittel).
Anwendungsgebiet für Erwachsene
Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z. B. Sport- und Unfallverletzungen;
der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke;
bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt);
bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich.
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren
Zur Kurzzeitbehandlung.
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Das Schmerzgel ist ein schmerzstillendes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Diclofenac aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmendes Schmerzmittel).
Anwendungsgebiet für Erwachsene
Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z. B. Sport- und Unfallverletzungen;
der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke;
bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt);
bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich.
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren
Zur Kurzzeitbehandlung.
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren und Erwachsenen
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen.
Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Das Präparat ist ein Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle.
Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung.
Das Präparat enthält einen Wirkstoff aus der Gruppe der so genannten nicht-steroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmende und schmerzhemmende Arzneimittel).
Das Arzneimittel wird angewendet zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei:
Sport- und Unfallverletzungen der Weichteile (Sehen- und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen, Entzündungen im Muskel- und Kapselbereich),
degenerativen Erkrankungen der oberen und unteren Gliedmaßen (periphere Extremitätengelenke).
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahre:
Zur Kurzzeitbehandlung.
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Das Arzneimittel ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen.
Die Creme wird angewendet bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen mit geringer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Therapie mit schwach wirksamen Kortikosteroiden ansprechen (max. 2 Wochen).
Das Präparat enthält einen Wirkstoff aus der Gruppe der so genannten nicht-steroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmende und schmerzhemmende Arzneimittel).
Das Arzneimittel wird angewendet zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei:
Sport- und Unfallverletzungen der Weichteile (Sehen- und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen, Entzündungen im Muskel- und Kapselbereich),
degenerativen Erkrankungen der oberen und unteren Gliedmaßen (periphere Extremitätengelenke).
Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahre:
Zur Kurzzeitbehandlung.
Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Dieses Arzneimittel ist ein schwach wirksames Corticosteroid (Gruppe I) zur Behandlung von Hauterkrankungen.
Hydrocortison ist das physiologisch wichtigste Corticoid aus der Gruppe der Glucocorticoide.
Bei äußerlicher Anwendung blockiert Hydrocortison entzündliche Prozesse (antiphlogistische Wirkung) unabhängig von ihrer Ursache, weiterhin reguliert es die Bildung von Bindegewebszellen (Fibroblasten) sowie die Kollagensynthese (antiproliferative Wirkung).
Die Creme wird angewendet
zur Behandlung von allen Hauterkrankungen, die auf eine Behandlung mit Corticoiden ansprechen, wie z. B. entzündliche, allergische oder juckende Dermatosen (Hautentzündungen, Ekzeme).
Das Präparat ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut und Wunden.
Die Salbe wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung bei geschädigter Haut, (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), oberflächlichen Wunden, Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen.
Das Präparat ist ein Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle.
Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung.
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Literatur
R. Réaumur: Die Stechmücken. In: J. Soentgen, M. Schweiger (Hrsg.): René-Antoine Ferchault de Réaumur 1683-1757: Insekten. Eine Auswahl. Übersetzt und zusammengestellt von Friedrich Koch. Universität Augsburg, Augsburg 2014, S. 64–85 (PDF-Datei; 1987 kB) http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/files/2732/Reaumur_Insekten_TeilI_Koch.pdf#page=64
A. Rose, M. Geier: Warum es nützt, den Feind zu locken: Stechmücken in die Irre geführt. Stechmücken als Krankheitsüberträger. In: W. Fürst, J. Bauernschmitt (Hrsg.): Biotechnologie in Bayern. Media Mind, München 2004, S. 64–68 (PDF-Datei 145 kb). http://www.biogents.com/html/img/pool/Rose_Geier-2004-Stechmuecken_in_die_Irre_gefuehrt.pdf
Web Informationen
Walter Reed Biosystematics Unit (WRBU), mosquitocatalog.org: Systematic Catalog of Culicidae. Datenbank der Mückenarten der Welt (englisch) http://www.mosquitocatalog.org/
e-m-b.org: European Mosquito Bulletin http://e-m-b.org/
hydro-kosmos.de: Stechmücken und ihre Lieblingsgewässer http://www.hydro-kosmos.de/winsekt/culex.htm
Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn, 31. Dezember 2001, apug.de: Mögliche Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Ausbreitung von primär humanmedizinisch relevanten Krankheitserregern über tierische Vektoren sowie auf die wichtigen Humanparasiten in Deutschland (zu Culicidae und deren Vektorfunktion ab S. 61; PDF-Datei; 3,43 MB) http://www.apug.de/archiv/pdf/Klima_Krankheitserreger_2004.pdf
medizin.de: O’nyong-nyong-Fieber durch Stechmücken übertragbar (Memento vom 10. Juni 2007 im Internet Archive) https://web.archive.org/web/20070610070059/http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/1217.htm#tb_7646
biologie.uni-regensburg.de: Von Stechmücken übertragene Infektionskrankheiten: ein Überblick. http://www.biologie.uni-regensburg.de/Zoologie/Geier/stechmuecken-krankheiten.html
naturspektrum.de: Gemeine Stechmücke (Informationen und lizenzfreie Fotos) http://www.naturspektrum.de/spezies/culex_pipiens.php
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Pressemitteilung, 16. Februar 2016, bnitm.de: Tropeninstitut koordiniert größtes Verbundprojekt zur Stechmückenforschung in Deutschland. https://www.bnitm.de/aktuelles/mitteilungen/957-staatssekretaerin-dr-flachsbarth-bmel-gibt-startschuss-fuer-forschungsprojekte-zu-stechmuecken-am-bernhard-nocht-institut-fuer-tropenmedizin/
Christiane Knoll, Michael Lange, Gudrun Fischer: Mensch gegen Mücke – Der Kampf geht in die nächste Runde, Deutschlandfunk, Wissenschaft im Brennpunkt vom 28. Februar 2016. http://www.deutschlandfunk.de/mensch-gegen-muecke-der-kampf-geht-in-die-naechste-runde.740.de.html?dram:article_id=346170
Das Projekt mueckenatlas.de kartografiert mithilfe privater Zusendungen die Verbreitung der Stechmückenarten in Deutschland. http://mueckenatlas.de/Default.aspx
Weitere Quellen
U. S. Jhumur, S. Dötterl, A. Jürgens: Floral Odors of Silene otites: Their Variability and Attractiveness to Mosquitoes. In: J Chem Ecol. Nr. 34, 2008, S. 14–25, PDF 275 kb. http://www.springerlink.com/content/bu08546k16227684/fulltext.pdf
Andrew K. Dickerson, Peter G. Shankles, Nihar M. Madhavan, David L. Hua: Mosquitoes survive raindrop collisions by virtue of their low mass. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. 4. Juni 2012, doi:10.1073/pnas.1205446109 https://doi.org/10.1073/pnas.1205446109
A. Borkent, D. A. Grimaldi: The earliest fossil mosquito (Diptera: Culicidae) in Mid-Cretaceous Burmese amber. In: Ann Ent Soc Am. Nr. 97, 2004, S. 882–888. (Abstract) http://aesa.oxfordjournals.org/content/97/5/882
Heftige Kollision Regentropfen können einer Mücke nichts anhaben. In: Spiegel Online. 5. Juni 2012. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/kollision-regentropfen-koennen-einer-muecke-nichts-anhaben-a-836946.html
Culicidae bei Fauna Europaea https://fauna-eu.org/cdm_dataportal/taxon/ef7da5aa-e818-4835-bb5d-2221077b0f68
Subfamily Culicinae Meigen, 1818. R. E. Harbach: Mosquito Taxonomic Inventory, abgerufen am 11. Juni 2012. http://mosquito-taxonomic-inventory.info/family-culicidae-meigen-1818
Veterinärmedizinische Universität Wien: Epidemiologie. (Memento vom 28. März 2010 im Webarchiv archive.is) Zugriff 20. Oktober 2008. https://archive.is/20100328/http://www.vu-wien.ac.at/i123/allvir/epidemio.html
YouTube: Can mosquitoes fly in the rain? 20. Oktober 2011 (2:55 min) https://www.youtube.com/watch?v=gjfg-4OZYGk
G. O. Poinar u. a.: Paleoculicis minutus (Diptera: Culicidae) n. gen., n. sp., from Cretaceous Canadian amber with a summary of described fossil mosquitoes. In: Acta Geologica Hispanica. Nr. 35, 2000, S. 119–128. PDF 177 kb http://www.geologica-acta.com/pdf/aghv3501a12.pdf
Wolfgang Hemmer: Insekten als Auslöser allergischer Reaktionen. In: Horst Aspöck (Hrsg.): Krank durch Arthropoden. - Denesia 30. Öberösterreichische Landesmuseen, 2010, ISSN 1608-8700, S. 396–398. http://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%221608-8700%22&key=cql
Renbete och biologisk mångfald – kunskapssammanställning. (Memento vom 13. August 2014 im Internet Archive) Auf: lansstyrelsen.se https://web.archive.org/web/20140813025321/http://www.lansstyrelsen.se/norrbotten/Sv/publikationer/2006/Pages/renbete-och-biologisk-mangfald---kunskapssammanstallning.aspx?keyword=Renbete+2006.18.pdf
Ulrich Kuch (Biodiversität und Klima Forschungszentrum): Klimawandel und Mücken-übertragene Infektionskrankheiten in Deutschland. Vortrag auf der Tagung Klimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland. (Memento vom 10. August 2014 im Webarchiv archive.is) Auf: bik-f.de, Mai 2011 (Volltext als PDF-Datei). https://archive.is/20140810/http://www.hzg.de/science_and_industrie/klimaberatung/csc_web/011943/index_0011943.html.de
Guoli Zhou u. a.: Fate of blood meal iron in mosquitoes. In: Journal of Insect Physiology. Band 53, Nr. 11, 2007, S. 1169–1178. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S002219100700145X
Unerklärlich: In Island gibt es keine Stechmücken. Abgerufen am 12. Juli 2016. http://derstandard.at/2000040487435/Unerklaerlich-In-Island-gibt-es-keine-Stechmuecken