Die trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.
Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.
Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:
ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),
kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,
Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.
Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:
Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.
Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:
Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),
zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),
Harnsäuresteinen.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dieses Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:
Leichte bis mittlere Herzrhythmusstörungen mit Herzklopfen, Herzstolpern, Herzjagen und Herzstechen sowie Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden).
Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht die Einnahme anderer vom Arzt verordneter Arzneimittel. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot oder bei Ansammlung von Wasser in den Beinen ist eine ärztliche Abklärung dringend erforderlich.
bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose),
bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung,
bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis.
zum Vorbeugen einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
Das Präparat ist ein anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.
Anwendungsgebiete
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu de Anwendungsgebieten:
Störungen vegetativer Rhythmen und ihrer Koordination, vor allem Herzrhythmusstörungen; Schlafstörungen; Missempfindungen im Herzbereich (Dyskardien) und unregelmäßige Kreislauftätigkeit mit Blutdruckschwankungen (orthostatische Dysregulationen) sowie funktionelle Herz- und Kreislaufstörungen bei und nach Infektionskrankheiten.
Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, oder bei Atemnot ist eine ärztliche Abklärung zwingend erforderlich.
Bei unverändert aunhaltenden Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.
Die trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.
Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.
Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:
ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),
kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,
Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.
Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:
Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.
Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:
Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),
zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),
Harnsäuresteinen.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose),
bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung,
bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis.
zum Vorbeugen einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
Dieses Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:
Leichte bis mittlere Herzrhythmusstörungen mit Herzklopfen, Herzstolpern, Herzjagen und Herzstechen sowie Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pektanginöse Beschwerden).
Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht die Einnahme anderer vom Arzt verordneter Arzneimittel. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, bei Atemnot oder bei Ansammlung von Wasser in den Beinen ist eine ärztliche Abklärung dringend erforderlich.
Die trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.
Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.
Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:
ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),
kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,
Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.
Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:
Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.
Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:
Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),
zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),
Harnsäuresteinen.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose),
bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung,
bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis.
zum Vorbeugen einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose),
bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung,
bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis.
zum Vorbeugen einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
zur Verhinderung von Blutgerinnseln im Gehirn (Schlaganfall) und anderen Blutgefäßen in Ihrem Körper, wenn Sie an einer Form der Herzrhythmusstörung leiden, die nicht valvuläres Vorhofflimmern (nicht bedingt durch Herzklappenerkrankungen) genannt wird.
zur Behandlung von Blutgerinnseln in den Venen Ihrer Beine (tiefe Venenthrombose) und den Blutgefäßen Ihrer Lunge (Lungenembolie) sowie um die erneute Bildung von Blutgerinnseln in den Blutgefäßen Ihrer Beine und/oder Lunge zu verhindern.
Das Präparat wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren und mit einem Körpergewicht von 30 kg oder mehr angewendet:
zur Behandlung von Blutgerinnseln und Vorbeugung eines erneuten Auftretens von Blutgerinnseln in den Venen oder den Blutgefäßen der Lunge nach mindestens 5-tägiger einleitender Behandlung mit injizierbaren Arzneimitteln zur Behandlung von Blutgerinnseln.
Es gehört zu einer Arzneimittelgruppe, die antithrombotische Mittel genannt wird. Es wirkt durch Hemmung eines Blutgerinnungsfaktors (Faktor Xa), wodurch die Neigung des Blutes zur Bildung von Blutgerinnseln verringert wird.
Metoprololsuccinat, der Wirkstoff des Präparats, blockiert bestimmte Beta-Rezeptoren im Körper, vorrangig am Herzen (selektiver Beta-Rezeptoren-Blocker).
Erwachsene
Das Arzneimittel wird angewendet
bei stabiler chronischer gering bis mäßig ausgeprägter Herzmuskelschwäche mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion (linksventrikuläre Auswurfrate kleiner/gleich 40%). Es wird zusätzlich zur üblichen Standardtherapie mit Angiotensin-Conversions-Enzym-(ACE)-Hemmern und harntreibenden Arzneimitteln und bei Bedarf mit Herzglykosiden angewendet.
bei Bluthochdruck (Hypertonie)
bei koronarer Herzkrankheit (Angina pectoris)
bei schnellen Formen der Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhythmien), insbesondere wenn diese von den Vorhöfen ausgehen (supraventrikuläre Tachykardie)
zur Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt
bei funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom)
Das Präparat enthält den Wirkstoff Apixaban und gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man als Antikoagulanzien bezeichnet. Dieses Arzneimittel hilft der Entstehung von Blutgerinnseln vorzubeugen, indem es Faktor Xa, einen wichtigen Bestandteil des Blutgerinnungssystems, hemmt.
Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen eingesetzt:
um die Bildung von Blutgerinnseln im Herzen bei Patienten mit bestimmten Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) und mindestens einem weiteren Risikofaktor zu verhindern. Blutgerinnsel können sich lösen, zum Gehirn wandern und dort einen Schlaganfall verursachen oder zu anderen Organen wandern und dort den normalen Blutzufluss behindern (dies wird auch systemische Embolie genannt). Ein Schlaganfall kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige ärztliche Behandlung.
zur Behandlung von Blutgerinnseln in den Venen Ihrer Beine (tiefe Venenthrombose) und den Blutgefäßen Ihrer Lunge (Lungenembolie) sowie um die erneute Bildung von Blutgerinnseln in den Blutgefäßen Ihrer Beine und/oder Lunge zu verhindern.
1 Preis, Grundpreis, Ersparnis, Rangfolge und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Die Preise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis für Herzrhythmusstörung-Medikamente sowie die Ersparnis bezieht sich auf die im Preisvergleich berücksichtigen Apothekenangebote.
Literatur
Britt-Maria Beckmann et al: Erbliche Herzrhythmusstörungen: Diagnostik, Therapie und Prävention. In: Dtsch Arztebl Int. Nr. 108(37), 2011, S. 623–634 (Übersichtsarbeit). http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=105575
Heiner Greten, Tim Greten, Franz Rinninger: Innere Medizin. Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 978-3-13-162183-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). https://books.google.de/books?id=eQXSeVgX2bIC&pg=PA1160#v=onepage
Hans-Georg Gieretz: Begutachtung in der Kardiologie. ecomed-Storck GmbH, 2010, ISBN 978-3-609-16425-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). https://books.google.de/books?id=slLnNZvNrscC&pg=PA219#v=onepage
Weitere Quellen
Magnesiummangel und Magnesiumtherapie bei Herzrhythmusstörungen - Empfehlungen der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.?V. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0033-1343206