Das Präparat ist ein breit wirkendes pilztötendes Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum).
Es wird zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Nägel (Onychomykose) angewandt, die durch Fadenpilze und/oder andere Pilze, die mit Ciclopirox behandelt werden können, verursacht wurden.
Der Wirkstoff Ciclopirox hindert die Pilze am Wachstum und tötet sie ab. Dadurch wird das Aussehen Ihrer Nägel verbessert.
Das Präparat ist ein breit wirkendes pilztötendes Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum).
Es wird zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Nägel (Onychomykose) angewandt, die durch Fadenpilze und/oder andere Pilze, die mit Ciclopirox behandelt werden können, verursacht wurden.
Der Wirkstoff Ciclopirox hindert die Pilze am Wachstum und tötet sie ab. Dadurch wird das Aussehen Ihrer Nägel verbessert.
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Antimykotikum).
Das Arzneimittel wird angewendet bei Infektionen der Haut, die durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Erreger wie z.B. Malassezia furfur oder Corynebacterium minutissimum hervorgerufen werden, wie z.B.:
Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis und Tinea inguinalis)
Mykosen zwischen Fingern und Zehen (Tinea pedis, Tinea manuum)
Pityriasis versicolor
oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen) der Haut
Pilzinfektionen der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix)
Pilzinfektionen bei bis zu 2 Nägeln, welche sowohl die Nageloberfläche als auch die Nagelränder (wie im ersten Bild unten) befallen.
Der Wirkstoff ist Amorolfin (als Hydrochlorid), das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die Antimykotika genannt werden.
Das Arzneimittel tötet eine Vielzahl von Pilzen ab, die Nagelinfektionen verursachen können. Eine Nagelpilzinfektion ist wahrscheinlich, wenn die Nägel verfärbt (weiß, gelb oder braun), dick oder brüchig sind, obwohl ihr Erscheinungsbild erheblich variieren kann
Clotrimazol ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Breitspektrum-Antimykotika (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen).
Das Arzneimittel wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z. B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen.
Das Präparat ist ein Breitspektrum-Antimykotikum zur Behandlung von Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut. Terbinafinhydrochlorid, der Wirkstoff in Lamisil Creme, dringt in die befallenen Hautschichten, hemmt dort die Vermehrung des Pilzes und tötet ihn ab.
Anwendungsgebiete
Pilzinfektionen der Haut, wie z. B.
Fußpilz (Athletenfuß, Sportlerfuß = Tinea pedis),
Hautpilzerkrankungen an den Oberschenkeln und am Körper (Tinea corporis),
Hautpilzerkrankungen in der Leistengegend (Tinea cruris),
Hautcandidose,
Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor)
die durch Dermatophyten, Hefen oder andere Pilze (Pityrosporum orbiculare) verursacht werden.
Pilzinfektionen der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix)
Pilzinfektionen bei bis zu 2 Nägeln, welche sowohl die Nageloberfläche als auch die Nagelränder (wie im ersten Bild unten) befallen.
Der Wirkstoff ist Amorolfin (als Hydrochlorid), das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die Antimykotika genannt werden.
Das Arzneimittel tötet eine Vielzahl von Pilzen ab, die Nagelinfektionen verursachen können. Eine Nagelpilzinfektion ist wahrscheinlich, wenn die Nägel verfärbt (weiß, gelb oder braun), dick oder brüchig sind, obwohl ihr Erscheinungsbild erheblich variieren kann
Das Präparat ist ein pilztötendes Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut und Kopfhaut (Antimykotikum).
Das Arzneimittel wird bei der Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) angewendet. Das ist eine Hauterkrankung, die durch den Hefepilz Pityrosporum orbiculare bzw. ovale hervorgerufen wird (frühere Bezeichnung: Malassezia furfur).
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum) zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix). Es enthält den Wirkstoff Amorolfin, ein Pilzmittel zur Bekämpfung einer Vielzahl verschiedener Pilze, die eine Nagelpilzinfektion hervorrufen können.
Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Nagelpilz angewendet bei einem Befall des Nagels von bis zu 80% (insbesondere im vorderen Bereich).
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum) zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix). Es enthält den Wirkstoff Amorolfin, ein Pilzmittel zur Bekämpfung einer Vielzahl verschiedener Pilze, die eine Nagelpilzinfektion hervorrufen können.
Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Nagelpilz angewendet bei einem Befall des Nagels von bis zu 80% (insbesondere im vorderen Bereich).
Das Präparat ist ein Breitspektrum-Antimykotikum. Der Wirkstoff Ciclopirox-Olamin wirkt pilzabtötend auf die meisten, für Haut- und Schleimhauterkrankungen verantwortlichen Pilze.
Die Creme wird angewendet zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut.
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Antimykotikum).
Das Arzneimittel wird angewendet bei Infektionen der Haut, die durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Erreger wie z.B. Malassezia furfur oder Corynebacterium minutissimum hervorgerufen werden, wie z.B.:
Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis und Tinea inguinalis)
Mykosen zwischen Fingern und Zehen (Tinea pedis, Tinea manuum)
Pityriasis versicolor
oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen) der Haut
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum) zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix). Es enthält den Wirkstoff Amorolfin, ein Pilzmittel zur Bekämpfung einer Vielzahl verschiedener Pilze, die eine Nagelpilzinfektion hervorrufen können.
Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Nagelpilz angewendet bei einem Befall des Nagels von bis zu 80% (insbesondere im vorderen Bereich).
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut.
Das Arzneimittel wird angewendet bei
Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z. B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße (Fußpilz), Pilzinfektionen der Haut und der Hautfalten, Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor), oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen).
Hinweis:
Das Pumpspray ist für die Anwendung auf den Schleimhäuten und im Genitalbereich nicht geeignet.
Wenn Sie sich nach 7 - 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, müssen Sie sich an Ihren Arzt wenden.
Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Terbinafinhydrochlorid und gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen. Dieses Arzneimittel ist für die Behandlung von Pilzen und Hefen auf der Haut bestimmt.
Das Arzneimittel wird angewendet gegen bestimmte Hefen und Hautpilze, von denen der Fußpilz der bekannteste ist. Weitere Informationen über andere Pilzinfektionen finden Sie der Kategorie "Dosierung".
Clotrimazol ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Breitspektrum-Antimykotika (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen).
Das Arzneimittel wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z. B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen.
Das Präparat ist ein Breitspektrum-Antimykotikum zur Behandlung von Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut. Terbinafinhydrochlorid, der Wirkstoff in Lamisil Creme, dringt in die befallenen Hautschichten, hemmt dort die Vermehrung des Pilzes und tötet ihn ab.
Anwendungsgebiete
Pilzinfektionen der Haut, wie z. B.
Fußpilz (Athletenfuß, Sportlerfuß = Tinea pedis),
Hautpilzerkrankungen an den Oberschenkeln und am Körper (Tinea corporis),
Hautpilzerkrankungen in der Leistengegend (Tinea cruris),
Hautcandidose,
Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor)
die durch Dermatophyten, Hefen oder andere Pilze (Pityrosporum orbiculare) verursacht werden.
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Antimykotikum).
Das Arzneimittel wird angewendet bei Infektionen der Haut, die durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Erreger wie z.B. Malassezia furfur oder Corynebacterium minutissimum hervorgerufen werden, wie z.B.:
Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis und Tinea inguinalis)
Mykosen zwischen Fingern und Zehen (Tinea pedis, Tinea manuum)
Pityriasis versicolor
oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen) der Haut
1 Preis, Grundpreis, Ersparnis, Rangfolge und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Die Preise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis für Fußpilz-Medikamente sowie die Ersparnis bezieht sich auf die im Preisvergleich berücksichtigen Apothekenangebote.
Literatur
Peter Altmeyer, Martina Bacharach-Buhles: Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Umweltmedizin. Band 2: M – Z. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg 2010, ISBN 978-3-540-89543-5, Kapitel: Tinea pedum (online). http://www.enzyklopaedie-dermatologie.de/?tid=29300a55055f679a008e9b21d840b192
Weitere Quellen
Martin C. Klebes: Dermatologische Anwendung eines körperwarmen elektrischen Plasmas. Dissertation, Institut/der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin 04. September 2015, S. 16 (Volltext als PDF-Datei). http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000017326/Dissertation_MCKlebes.pdf
A. Angioni, A. Barra, V. Coroneo, S. Dessi, P. Cabras: Chemical composition, seasonal variability, and antifungal activity of Lavandula stoechas L. ssp. stoechas essential oils from stem/leaves and flowers. In: Journal of agricultural and food chemistry. Band 54, Nummer 12, Juni 2006, S. 4364–4370, doi:10.1021/jf0603329, PMID 16756368. https://doi.org/10.1021%2Fjf0603329
M. Zuzarte, M. J. Goncalves u. a.: Chemical composition and antifungal activity of the essential oils of Lavandula viridis L’Her. In: Journal of Medical Microbiology. 60, 2011, S. 612–618, doi:10.1099/jmm.0.027748-0. https://doi.org/10.1099%2Fjmm.0.027748-0
J. Heinlin, G. Isbary, W. Stolz, G. Morfill, M. Landthaler, T. Shimizu u.a.: Plasma applications in medicine with a special focus on dermatology. In: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology: JEADV. (J Eur Acad Dermatol Venereol) 2011, Band 25, Nr. 1, S. 1–11, doi:10.1111/j.1468-3083.2010.03702.x. https://doi.org/10.1111/j.1468-3083.2010.03702.x
Medizin – Das verpilzte Volk. Auf: spiegel.de vom 03. Januar 2000; zuletzt abgerufen am 9. Juli 2016. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15348799.html
Deutsche Dermatologische Gesellschaft: Leitlinie Tinea der freien Haut (Memento vom 24. Januar 2013 im Internet Archive) (PDF, 209 kB) https://web.archive.org/web/20130124004851/http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/013-002.pdf
Andrew C. Satchell, Anne Saurajen u. a.: Treatment of interdigital tinea pedis with 25% and 50% tea tree oil solution: a randomizeid, placebo controlled blinded study. In: Australasian Journal of Dermatology. Band 43, Nr. 3, 2002, S. 175–178, doi:10.1046/j.1440-0960.2002.00590.x https://doi.org/10.1046/j.1440-0960.2002.00590.x
Muhannad Al Hasan, S. Matthew Fitzgerald, Mahnaz Saoudian, Guha Krishnaswamy: Dermatology for the practicing allergist: Tinea pedis and its complications. In: Clinical and Molecular Allergy. Band 2, Nr. 5, 29. März 2004, ISSN 1476-7961, doi:10.1186/1476-7961-2-5, PMID 15050029, PMC 419368 (freier Volltext). http://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%221476-7961%22&key=cql
G. E. Morfill, M. G. Kong, J. L. Zimmermann: Focus on Plasma Medicine. In: New Journal of Physics. 2009, Band 11, Artikel 115011, doi:10.1088/1367-2630/11/11/115011 (Volltext als PDF-Datei). https://doi.org/10.1088/1367-2630/11/11/115011
Hohenstein Institute: Lauert Fußpilz auch im Wäschekorb? Presseinformation vom 17. März 2010 (PDF; 20 kB). http://www.hohenstein.de/media/pdf/304-DE_06_HOH_Fusspilz_Socke_2010_7367.pdf
M. Zuzarte, M. J. Gonçalves, C. Cavaleiro, A. M. Dinis, J. M. Canhoto, L. R. Salgueiro: Chemical composition and antifungal activity of the essential oils of Lavandula pedunculata (Miller) Cav. In: Chemistry & biodiversity. Band 6, Nummer 8, August 2009, S. 1283–1292, doi:10.1002/cbdv.200800170, PMID 19697345. https://doi.org/10.1002%2Fcbdv.200800170
Siegfried Bäumler: Heilpflanzenpraxis heute. Band 2: Rezepturen und Anwendung. 2. Auflage. Elsevier + Urban & Fischer, München 2013, ISBN 978-3-437-57273-9, S. 409 (eingeschränkte Buchschau bei Google-Books). http://books.google.de/books?id=geXsjwHKn4sC&pg=PA409&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
Irene Weitzman, Richard S. Summerbell: Dermatophytes. In: Clinical Microbiology Revies. (Clin. Microbiol. Rev.) Nr. 8, April 1995, S. 240–259, PMC 172857 (freier Volltext). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC172857/