Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
Es wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Buscopan plus Suppositorien 10 St.
Pharma Gerke Arzneimittelvertriebs GmbH
Menge: 10 St., Suppositorien
Wirkstoffe: Butylscopolaminium bromid und weitere
ab 8,87 €
zzgl. Versangkosten**
8 Angebot ab 0,89 € / St.
Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
Das Präparat wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
Das Präparat wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Muskelkrämpfe lindern und verhindern. Es enthält einen krampflösenden Wirkstoff, der die Kontraktionen im Harntrakt hemmt, wodurch Harnsymptome und damit verbundene Schmerzen reduziert werden.
Es wird zur symptomatischen Behandlung von Harnwegsymptomen angewendet:
Schwierigkeiten beim Wasserlassen (verzögertes Wasserlassen), plötzliches Bedürfnis Wasser zu lassen (Harndrang), ein viel häufigeres Bedürfnis Wasser zu lassen (erhöhte Frequenz), auch nachts (Nykturie), oberhalb des Schambeins gelegene (suprapubische) Blasenschmerzen und ungewollter Harnverlust (Inkontinenz).
Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Muskelkrämpfe lindern und verhindern. Es enthält einen krampflösenden Wirkstoff, der die Kontraktionen im Harntrakt hemmt, wodurch Harnsymptome und damit verbundene Schmerzen reduziert werden.
Es wird zur symptomatischen Behandlung von Harnwegsymptomen angewendet:
Schwierigkeiten beim Wasserlassen (verzögertes Wasserlassen), plötzliches Bedürfnis Wasser zu lassen (Harndrang), ein viel häufigeres Bedürfnis Wasser zu lassen (erhöhte Frequenz), auch nachts (Nykturie), oberhalb des Schambeins gelegene (suprapubische) Blasenschmerzen und ungewollter Harnverlust (Inkontinenz).
Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Muskelkrämpfe lindern und verhindern. Es enthält einen krampflösenden Wirkstoff, der die Kontraktionen im Harntrakt hemmt, wodurch Harnsymptome und damit verbundene Schmerzen reduziert werden.
Es wird zur symptomatischen Behandlung von Harnwegsymptomen angewendet:
Schwierigkeiten beim Wasserlassen (verzögertes Wasserlassen), plötzliches Bedürfnis Wasser zu lassen (Harndrang), ein viel häufigeres Bedürfnis Wasser zu lassen (erhöhte Frequenz), auch nachts (Nykturie), oberhalb des Schambeins gelegene (suprapubische) Blasenschmerzen und ungewollter Harnverlust (Inkontinenz).
Buscopan plus Suppositorien 5 St.
Pharma Gerke Arzneimittelvertriebs GmbH
Menge: 5 St., Suppositorien
Wirkstoffe: Butylscopolaminium bromid und weitere
5,22 €
zzgl. Versangkosten**
1 Angebot 1,04 € / St.
Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
Das Präparat wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist ein krampflösendes Mittel (Spasmolytikum).
Die Dragées werden angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom.
Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
Das Präparat wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
Das Präparat wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
1 Preis, Grundpreis, Ersparnis, Rangfolge und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Die Preise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis für Blasenschwäche-Medikamente sowie die Ersparnis bezieht sich auf die im Preisvergleich berücksichtigen Apothekenangebote.
Literatur
Christian Dannecker u. a.: Harninkontinenz der Frau. In: Dtsch Arztebl Int. Nr. 107(24), 2010, S. 420–426 (Artikel). http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=77029
Christof Börgermann u. a.: Therapie der Belastungsinkontinenz beim Mann. In: Dtsch Arztebl Int. Nr. 107(27), 2010, S. 484–491 (Artikel). http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=77418
Mark Goepel u. a.: Harninkontinenz im Alter. In: Dtsch Arztebl Int. Nr. 107(30), 2010, S. 531–536 (Artikel). http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=77668
S2e-Leitlinie Belastungsinkontinenz der Frau der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). In: AWMF online (Stand 2013) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/015-005.html
S2-Leitlinie Harninkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). In: AWMF online (Stand 2009) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/084-001.html
Weitere Quellen
Gar nicht lustig: die Lachinkontinenz: Wenn das Lachen in die Hose geht. (Memento vom 25. August 2013 im Internet Archive) ZDF, abgerufen am 11. Februar 2014. https://web.archive.org/web/20130825022508/http://www.zdf.de/Volle-Kanne/Gar-nicht-lustig-die-Lachinkontinenz-28912422.html
Christopher S. Cooper: Voiding Dysfunction Clinical Presentation. Medscape, 2010. http://emedicine.medscape.com/article/1016198-clinical
Arne Tiemann: Überaktive Blase. DGU, Juli 2014, abgerufen am 9. August 2015. http://www.dgu.de/harninkontinenz.html
Inkontinenz. (Penisbändchen) (Memento vom 25. November 2010 im Internet Archive) https://web.archive.org/web/20101125103252/http://handicap-network.de/Handicaps/inkontinenz/inkontinenza.htm
N. Kuuva, C. G. Nilsson: Long-term results of the tension-free vaginal tape operation in an unselected group of 129 stress incontinent women. In: Acta Obstet Gynecol Scand. 85(4), 2006, S. 482–487. PMID 16612712 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16612712?dopt=Abstract
F. Lone, A. H. Sultan, R. Thakar: Long-term outcome of transurethral injection of hyaluronic acid/dextranomer (NASHA/Dx gel) for the treatment of stress urinary incontinence (SUI). In: International urogynecology journal and pelvic floor dysfunction. Band 21, Nummer 11, November 2010, S. 1359–1364, ISSN 1433-3023. doi:10.1007/s00192-010-1211-4. PMID 20571764. http://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%221433-3023%22&key=cql
Imagefilm "Sprung" der Deutsche Kontinenz Gesellschaft auf Youtube. Abgerufen am 6. Juni 2013. https://www.youtube.com/watch?v=PhclNpLKtD4
Julien Labrie, Bary L. C. M. Berghmans, Kathelijn Fischer, Alfredo L. Milani, Ileana van der Wijk, Dina J. C. Smalbraak, Astrid Vollebregt, Ren P. Schellart, Giuseppe C. M. Graziosi, J. Marinus van der Ploeg, Joseph F. G. M. Brouns, E. Stella M. Tiersma, Annette G. Groenendijk, Piet Scholten, Ben Willem Mol, Elisabeth E. Blokhuis, Albert H. Adriaanse, Aaltje Schram, Jan-Paul W. R. Roovers, Antoine L. M. Lagro-Janssen, Carl H. van der Vaart: Surgery versus Physiotherapy for Stress Urinary Incontinence. In: New England Journal of Medicine. 369, 2013, S. 1124–1133. doi:10.1056/NEJMoa1210627 https://doi.org/10.1056/NEJMoa1210627