Das Arzneimittel ist ein Vitamin B12-Präparat (Antianämikum).
Vitamin B12-Mangel, der sich in Reifungsstörungen der roten Blutzellen (Störungen der Hämatopoese, wie hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie, perniziöse Anämie und andere makrozytäre Anämien) und/oder neurologischen Störungen, wie funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarksschädigung) äußern kann.
Vitamin B12-Mangel kann durch längere Mangel- und Fehlernährung (z. B. streng vegetarische Ernährung), durch Störungen in der Nahrungsaufnahme (Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic Faktor), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileum (z. B. Sprue), Fischbandwurmbefall oder „Blind loop"-Syndrom oder angeborene Vitamin B12-Transportstörungen entstehen.
Vorbeugung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin-B6-Mangels (Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin-B6-Mangels (Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Erkrankungen, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können: Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, sideroblastische Anämie (ab 200 mg), Vitamin-B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie).
Kinder:
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin-B6-Mangels (Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Erhaltungstherapie nach Vitamin-B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Erkrankungen, die teilweise durch erhöhte Vitamin-B6-Gaben behandelt werden können: Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, sideroblastische Anämie, Vitamin-B6- Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie).
Das Arzneimittel ist ein Vitamin B12-Präparat (Antianämikum).
Vitamin B12-Mangel, der sich in Reifungsstörungen der roten Blutzellen (Störungen der Hämatopoese, wie hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie, perniziöse Anämie und andere makrozytäre Anämien) und/oder neurologischen Störungen, wie funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarksschädigung) äußern kann.
Vitamin B12-Mangel kann durch längere Mangel- und Fehlernährung (z. B. streng vegetarische Ernährung), durch Störungen in der Nahrungsaufnahme (Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic Faktor), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileum (z. B. Sprue), Fischbandwurmbefall oder „Blind loop"-Syndrom oder angeborene Vitamin B12-Transportstörungen entstehen.
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (zum Beispiel durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwaprimäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
Kindern:
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z. B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselerkrankungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (zum Beispiel durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwaprimäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
Kindern:
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z. B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselerkrankungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (zum Beispiel durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwaprimäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
Kindern:
Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z. B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselerkrankungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
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Literatur
Bruno de Benoist, Erin McLean, Ines Egli, Mary Cogswell (Hrsg.): Worldwide prevalence of anaemia 1993–2005: WHO global database on anaemia. (PDF, 51S, 687kb), World Health Organization, 2008, ISBN 978-92-4-159665-7. http://whqlibdoc.who.int/publications/2008/9789241596657_eng.pdf
Leitlinien zur Diagnostik und Therapie in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie: Thalassämie http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-017.html
Anämiediagramm der Uni-Heidelberg http://www.ma.uni-heidelberg.de/inst/ikc/anaemieabkl.html
Leitlinien zur Diagnostik und Therapie in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie: Sichelzellerkrankung http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-016.html
Leitlinien zur Diagnostik und Therapie in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie: Aplastische Anämie http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/025-019_S1_Aplastische_Anaemie_06-2006_12-2010.pdf
Leitlinien zur Diagnostik und Therapie in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie: Anämiediagnostik im Kindesalter http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-027.html
Weitere Quellen
Laborlexikon zu Ferritin http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/f/Ferritin.htm
Laborlexikon zu Transferrin http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/t/Transferrin.htm
Nutritional anaemias. Report of a WHO scientific group. In: World Health Organ Tech Rep Ser. 1968; 405, S. 5–37. (PDF; 1,5 MB) http://whqlibdoc.who.int/trs/WHO_TRS_405.pdf
Laborlexikon: Blutbild, klein. In: laborlexikon.de. 25. Januar 2011, abgerufen am 21. Januar 2015. ISSN 1860-966X http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/b/Blutbild_klein.htm
Laborlexikon zu Vitamin B12 http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/v/Vitamin_B12.htm
Ernest Beutler, Jill Waalen: The definition of anemia: what is the lower limit of normal of the blood hemoglobin concentration? In: Blood. 2006; 107, S. 1747–1750. http://bloodjournal.hematologylibrary.org/cgi/content/full/107/5/1747
P. Kühnl u. a.: Transfusion von Blutkomponenten und Plasmaderivaten (PDF) (Memento vom 19. August 2007 im Internet Archive) https://web.archive.org/web/20070819234110/http://www.dgho.de/_cmsdata/_file/file_100.pdf
Laborlexikon zu Folsäure http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/f/Folsaeure.htm
hil/aerzteblatt.de: Anämie unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Sterblichkeit. In: aerzteblatt.de. 5. September 2013, abgerufen am 21. Januar 2015. http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55748/Anaemie-unabhaengiger-Risikofaktor-fuer-Herz-Kreislauf-Sterblichkeit